Archiv der Kategorie: Lionhearts Andachten

Andacht vom 30. Juli 2016

Shalom ich wünsche dir einen gesegneten und erlebnisreichen Tag. Einen Tag mit ganz vielen schönen und glücklichen Momenten

1 Johannes 5, 9

(Neue Genfer Übersetzung 2011)

Wenn Menschen uns etwas bezeugen, schenken wir ihrer Aussage Glauben. Aber die Aussage Gottes hat ein ungleich größeres Gewicht, zumal es dabei um Jesus Christus geht, den Gott selbst als seinen Sohn bestätigt hat.

Das Zeugnis Gottes ist größer!

In der Tat, wie viel „Zeugnis der Menschen“ nehmen wir in unserem Leben an und verlassen uns auf das, was Menschen uns sagen. Das wenigste können wir selber nachprüfen. Auch in sehr wichtigen Dingen „glauben“ wir dem, was Menschen uns sagen.

Auch über Jesus hören wir zunächst durch Menschen. Uns selbst wird Jesus in den meisten Fällen erst einmal durch andere Menschen nahe gebracht worden sein, die uns bezeugten, was Jesus in ihrem Leben bedeutet und wie sie zu ihm gekommen sind. Aber freilich, gerade hier, wo es um Leben und Tod und um unsere Ewigkeit geht, kann menschliches Zeugnis als solches nicht genügen.

Das „Zeugnis Gottes ist größer“, schwerwiegender, ja zuletzt einzig entscheidend. Geht es doch um den Sohn Gottes, von dem Jesus selbst gesagt hat; „Niemand kennt den Sohn denn nur der Vater“ (Mt 11,27). Nur der Vater selbst kann den Sohn wahrhaft bezeugen.

Bete dafür dass das Zeugnis Gottes in deinem Herzen lebendig ist und dort fest verankert bleibt. Entscheide dich jeden Tag neu für deinen Weg mit Jesus Christus. Denn er alleine ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater nur durch ihn. Es gibt keinen anderen Weg, nur Jesus Christus allein ist der Weg. Lasse dir von niemanden etwas anderes erzählen.

Gottes Schutz, Segen und Frieden
Pastor Lionheart (Thorsten Wurm)

 

Andacht vom 29. Juli 2016

Shalom ich wünsche dir einen gesegneten und liebevollen Tag. Tue dir und den Menschen in deinem Umfeld etwas schönes!

1. Johannes 5, 6
(Neue Genfer Übersetzung 2011)
Er, Jesus Christus, der als Mensch zu uns kam, wurde in zweifacher Weise als Sohn Gottes bestätigt: bei seiner Taufe und bei seinem Opfertod – mit anderen Worten: durch Wasser und durch Blut. Wohlgemerkt: nicht nur durch das Wasser, sondern durch das Wasser und durch das Blut. Und diese Bestätigung kommt vom Geist Gottes selbst, und der Geist ist die Wahrheit.


Er ist gekommen!

Vom „Glauben“ sprach Johannes als von dem Sieg über die Welt. Das ist aber nicht irgendein allgemeiner oder unbestimmter Glauben. Johannes meint auch in keiner Weise, dass der Glaube als unsere Funktion eine Weltüberwindende Kraft darstelle. Diese Kraft liegt in dem Inhalt unseres Glaubens, in Wesen und Person dessen, dem wir vertrauen.

Das „Gekommensein“ Jesus ist als solches schon entscheidende Heilstatsache. „Ich bin gekommen…..“, wie oft hat das Jesus selbst gesagt. Aber vom „Gekommensein“ eines Erlösers sprachen auch die Gnostiker. Doch sie sahen dabei eine ganz andere Gestalt vor sich als den Jesus Christus, den die Apostel verkündigten. Darum muss ganz eindeutig geklärt werden, wozu er „gekommen“ ist und wie sein Kommen geschah. Zwei entscheidende Wesenszüge hebt Johannes hervor: Jesus ist gekommen „durch Wasser“ und er ist gekommen „durch Blut“.

Was heißt das?

Der Apostel weist damit auf zwei geschichtliche Ereignisse im Leben Jesus hin: auf die Taufe und auf das Kreuz. Wir haben in der Christenheit ganz einseitig auf die Geburt des Erlösers gesehen und es zum Grund des ersten großen Festes im Kirchenjahr gemacht.

Wohl legt auch Johannes entscheidenden Wert darauf, dass Christus ganz und gar als wirklicher Mensch geboren und „im Fleisch“ gekommen ist (1 Jo 4,2). Aber von großer Bedeutung ist ihm, auch die Taufe Jesus, die wir kaum beachten. Wir sollten bedenken, wie sehr Gott selber sie beachtet hat. Gerade nach der Taufe Jesus folgt das Zeugnis Gottes. „Dies ist mein lieber Sohn, an welchen ich Wohlgefallen habe“ (Mt 3,17; Lk 3,22; Mk 3,11). Und alle vier Evangelien berichten uns, wie bei Jesus Taufe der Geist wie eine Taube vom Himmel herabschwebte und sich auf Jesus niederließ als die besondere Ausrüstung zu seinem Werk.

So lehrte der mit Johannes gleichzeitig lebende Gnostiker Kerinth, dass der geistige, überirdische Christus in Taubengestalt bei der Taufe in den Menschen Jesus gekommen ist, ihn aber vor dem Tode verlassen habe, so dass nur der Mensch Jesus gestorben sei. Hier wäre der Christus tatsächlich nur „durch Wasser“ gekommen. Das Ereignis der Taufe wäre das eigentlich entscheidende während der Tod am Kreuz, das „Blut“, nur noch den Menschen Jesus betroffen und keine Heilsbedeutung gehabt hätte. Damit war der eigentlich Sinn der Taufe Jesus, die schon auf sein Sterben zwischen zwei Verbrechern am Kreuz hinwies, völlig verkannt. Darum beton Johannes ausdrücklich: „nicht mit Wasser allein, sondern mit Wasser und Blut.“

Denn „im Blut“ vollendet sich erst, was im „Wasser“ von Jesus begonnen war. Hier wird nicht nur mehr nur die innere Solidarität mit den Sündern dokumentiert, hier wird ihre Strafe leibhaftig im blutigen Opfer getragen.

Bete für das Wirken der Heiligen Geistes in deinem Leben, dass er dich auf allen deinen Wegen leitet und führt. Dass er dich erbaut und dich stark macht.

Gottes Schutz, Segen und Frieden
Pastor Lionheart (Thorsten Wurm)

lionheart „at“ lion-of-judah.eu

Andacht vom 29. Juli 2016

Shalom ich wünsche dir einen gesegneten und liebevollen Tag. Tue dir und den Menschen in deinem Umfeld etwas schönes!

1.Johannes 5, 6
(Neue Genfer Übersetzung 2011)
Er, Jesus Christus, der als Mensch zu uns kam, wurde in zweifacher Weise als Sohn Gottes bestätigt: bei seiner Taufe und bei seinem Opfertod – mit anderen Worten: durch Wasser und durch Blut. Wohlgemerkt: nicht nur durch das Wasser, sondern durch das Wasser und durch das Blut. Und diese Bestätigung kommt vom Geist Gottes selbst, und der Geist ist die Wahrheit.

Er ist gekommen!

Vom „Glauben“ sprach Johannes als von dem Sieg über die Welt. Das ist aber nicht irgendein allgemeiner oder unbestimmter Glauben. Johannes meint auch in keiner Weise, dass der Glaube als unsere Funktion eine Weltüberwindende Kraft darstelle. Diese Kraft liegt in dem Inhalt unseres Glaubens, in Wesen und Person dessen, dem wir vertrauen.

Das „Gekommensein“ Jesus ist als solches schon entscheidende Heilstatsache. „Ich bin gekommen…..“, wie oft hat das Jesus selbst gesagt. Aber vom „Gekommensein“ eines Erlösers sprachen auch die Gnostiker. Doch sie sahen dabei eine ganz andere Gestalt vor sich als den Jesus Christus, den die Apostel verkündigten. Darum muss ganz eindeutig geklärt werden, wozu er „gekommen“ ist und wie sein Kommen geschah. Zwei entscheidende Wesenszüge hebt Johannes hervor: Jesus ist gekommen „durch Wasser“ und er ist gekommen „durch Blut“.

Was heißt das?

Der Apostel weist damit auf zwei geschichtliche Ereignisse im Leben Jesus hin: auf die Taufe und auf das Kreuz. Wir haben in der Christenheit ganz einseitig auf die Geburt des Erlösers gesehen und es zum Grund des ersten großen Festes im Kirchenjahr gemacht.

Wohl legt auch Johannes entscheidenden Wert darauf, dass Christus ganz und gar als wirklicher Mensch geboren und „im Fleisch“ gekommen ist (1 Jo 4,2). Aber von großer Bedeutung ist ihm, auch die Taufe Jesus, die wir kaum beachten. Wir sollten bedenken, wie sehr Gott selber sie beachtet hat. Gerade nach der Taufe Jesus folgt das Zeugnis Gottes. „Dies ist mein lieber Sohn, an welchen ich Wohlgefallen habe“ (Mt 3,17; Lk 3,22; Mk 3,11). Und alle vier Evangelien berichten uns, wie bei Jesus Taufe der Geist wie eine Taube vom Himmel herabschwebte und sich auf Jesus niederließ als die besondere Ausrüstung zu seinem Werk.

So lehrte der mit Johannes gleichzeitig lebende Gnostiker Kerinth, dass der geistige, überirdische Christus in Taubengestalt bei der Taufe in den Menschen Jesus gekommen ist, ihn aber vor dem Tode verlassen habe, so dass nur der Mensch Jesus gestorben sei. Hier wäre der Christus tatsächlich nur „durch Wasser“ gekommen. Das Ereignis der Taufe wäre das eigentlich entscheidende während der Tod am Kreuz, das „Blut“, nur noch den Menschen Jesus betroffen und keine Heilsbedeutung gehabt hätte. Damit war der eigentlich Sinn der Taufe Jesus, die schon auf sein Sterben zwischen zwei Verbrechern am Kreuz hinwies, völlig verkannt. Darum beton Johannes ausdrücklich: „nicht mit Wasser allein, sondern mit Wasser und Blut.“

Denn „im Blut“ vollendet sich erst, was im „Wasser“ von Jesus begonnen war. Hier wird nicht nur mehr nur die innere Solidarität mit den Sündern dokumentiert, hier wird ihre Strafe leibhaftig im blutigen Opfer getragen.

Bete für das Wirken der Heiligen Geistes in deinem Leben, dass er dich auf allen deinen Wegen leitet und führt. Dass er dich erbaut und dich stark macht.

Gottes Schutz, Segen und Frieden
Pastor Lionheart (Thorsten Wurm)

 

Andacht vom 28. Juli 2016

Shalom ich wünsche dir einen gesegneten und Geistgeführten Tag. Der Geist Gottes möchte dich verändern, er möchte dir helfen, lasse es zu!

Römer 2, 12
(Neue Genfer Übersetzung 2011)
Wir aber haben diesen Geist erhalten – den Geist, der von Gott kommt, nicht den Geist der Welt. Darum können wir auch erkennen , was Gott uns in seiner Gnade alles geschenkt hat.

Damit Du verstehst.

Gottes Geist weiß alles und kennt Gottes Pläne in ihrer ganzen tiefe, Höhe und Breite. Zur rechten Zeit und rechten Weise wird er offenbaren (Röm 2, 10-16), was Gott für dich vorbereitet hat, wenn du ihn wirklich vom ganzem Herzen liebst (Röm 2, 9). Liebe und Vertraue ihm vom ganzem Herzen und vom ganzem Verstand, er wird dich recht führen. Vertraue der Leitung und Führung des Heiligen Geistes, egal wie deine sichtbare Lebenssituation auch aussehen mag, Gott kommt immer zur rechten Zeit und niemals zu spät. Der Heilige Geist steht dir immer mit Rat und Tat zur Seite, du bist niemals alleine, auf allen deinen Wegen ist er bei dir.

Beim Lesen und Studieren der Bibel kann der Heilige Geist dir mehr Verständnis der Wahrheit schenken. Beziehe den Heiligen Geist immer mit ein wenn du die Bibel liest, denn er öffnet dir Dimension der Schrift die du dir niemals vorstellen kannst. Er wird dein Lesen so lenken, das du Inspirationen für deine aktuellen Lebensumstände bekommst. Immer und immer wieder wird er dir Freude am Wort schenken, dann ist es keine Pflicht, sondern eine Freude für dich, das Wort zu lesen.

Auch gibt der Geist Gottes dir als treuen Jünger Jesu die feste Gewissheit, dass die Bibel göttlichen Ursprungs ist (Joh 16, 13; Eph 1, 17). Alle Schrift ist von Gott eingegeben (2 Tim 3, 16). Durch den Geist Gottes wirst du niemals daran zweifeln.

Bete dass der Heilige Geist dein Herz und deine Gedanken allezeit leiten und führen soll. Stelle dich allezeit unter den Schutz des Blutes Jesus Christus.

Gottes Schutz, Segen und Frieden
Pastor Lionheart (Thorsten Wurm)

Andacht vom 28. Juli 2016

Shalom ich wünsche dir einen gesegneten und Geistgeführten Tag. Der Geist Gottes möchte dich verändern, er möchte dir helfen, lasse es zu!

Römer 2, 12
(Neue Genfer Übersetzung 2011)
Wir aber haben diesen Geist erhalten – den Geist, der von Gott kommt, nicht den Geist der Welt. Darum können wir auch erkennen , was Gott uns in seiner Gnade alles geschenkt hat.


Damit Du verstehst.

Gottes Geist weiß alles und kennt Gottes Pläne in ihrer ganzen tiefe, Höhe und Breite. Zur rechten Zeit und rechten Weise wird er offenbaren (Röm 2, 10-16), was Gott für dich vorbereitet hat, wenn du ihn wirklich vom ganzem Herzen liebst (Röm 2, 9). Liebe und Vertraue ihm vom ganzem Herzen und vom ganzem Verstand, er wird dich recht führen. Vertraue der Leitung und Führung des Heiligen Geistes, egal wie deine sichtbare Lebenssituation auch aussehen mag, Gott kommt immer zur rechten Zeit und niemals zu spät. Der Heilige Geist steht dir immer mit Rat und Tat zur Seite, du bist niemals alleine, auf allen deinen Wegen ist er bei dir.

Beim Lesen und Studieren der Bibel kann der Heilige Geist dir mehr Verständnis der Wahrheit schenken. Beziehe den Heiligen Geist immer mit ein wenn du die Bibel liest, denn er öffnet dir Dimension der Schrift die du dir niemals vorstellen kannst. Er wird dein Lesen so lenken, das du Inspirationen für deine aktuellen Lebensumstände bekommst. Immer und immer wieder wird er dir Freude am Wort schenken, dann ist es keine Pflicht, sondern eine Freude für dich, das Wort zu lesen.

Auch gibt der Geist Gottes dir als treuen Jünger Jesu die feste Gewissheit, dass die Bibel göttlichen Ursprungs ist (Joh 16, 13; Eph 1, 17). Alle Schrift ist von Gott eingegeben (2 Tim 3, 16). Durch denn Geist Gottes wirst du niemals daran zweifeln.

Bete dass der Heilige Geist dein Herz und deine Gedanken allezeit leiten und führen soll. Stelle dich allezeit unter den Schutz des Blutes Jesus Christus.

Gottes Schutz, Segen und Frieden
Pastor Lionheart (Thorsten Wurm)

lionheart „at“ lion-of-judah.eu

Andacht vom 27. Juli 2016

Shalom ich wünsche dir einen gesegneten und friedlichen Tag. Genieße den Frieden Gottes und halte Frieden mit jedermann!

Römer 5, 10
(Neue Genfer Übersetzung 2011)
Wir sind ja mit Gott durch den Tod seines Sohnes versöhnt worden, als wir noch seine Feinde waren. Dann kann es doch gar nicht anders sein, als dass wir durch Christus jetzt auch Rettung finden werden – jetzt, wo wir versöhnt sind und wo Christus auferstanden ist und lebt.

Gerettet werden durch seine Lebensmacht. Halleluja gelobt sei unser Herr, danke für alles was er für dich getan. Gottes gnädige Gabe der Vergebung anzunehmen, die durch Jesus persönliches Opfer zugänglich gemacht wurde, ist der erste Schritt der geistlichen Errettung (Röm 3, 21-26; 4, 5-9). Nehme mit Freuden das Opfer Jesus für dich und dein Leben an.

Das ist die Grenzlinie, bei der du auf den Pfad einer persönlichen Gemeinschaft mit Christus trittst und dich auf deine Bestimmung des ewigen Lebens mit ihm zubewegst. Es ist der erste Schritt zum ewigen miteinander mit Jesus Christus.

Solange du aus Glauben lebst und Christus gehorchst, wirkt die Errettung immer weiter in dir. Wenn Gott dich genug geliebt hat, dass er seinen Sohn gesendet hat, um für dich zu sterben, als du noch sein Feind warst (Röm 5, 8), wie viel mehr wird er nun, da du jetzt sein Kind bist, jede mögliche Vorsorge treffen, um deine Beziehung mit ihn zu erhalten. Strecke auch du dich allezeit nach der Gemeinschaft mit Gott aus. Vermeide die Sünde und strecke dich nach einem heiligen Leben aus, denn Gott ist Heilig, so sei auch du Heilig. Lebe in der Gemeinschaft mit Gott, durch dem Heiligen Geist. Er wird dich in allem leiten und führen und er wird dich recht führen, vertraue darauf.

Wenn dir durch Jesu Opfertod vergeben worden ist und du mit Gott versöhnt bist, wie viel mehr garantiert dann seine Auferstehung von den Toten deine Errettung und dein ewiges Leben mit Gott. (Röm 4, 22-5, 2; 5, 9-10; 1 Kor 1, 30; Phil 2, 12-16; Kol 3, 3-4; 1 These 1, 10; 2 Tim 2, 12; Jak 1, 12). Gott möchte mit dir in ewiger Gemeinschaft leben, er hat alles getan, was man aus Liebe tun kann, er hat seinen Sohn für dich geopfert, so sehr liebt Gott dich. So sehr sehnt er sich nach der ewigen Gemeinschaft mit dir. Durch Jesus Christus ist die Ordnung Gottes widerhergestellt. Denke in allen daran, du bist ein heiliges Kind Gottes, du bist eine Visitenkarte Gottes. An dir soll die Welt erkennen wer Jesus Christus ist.

Gottes Schutz, Segen und Frieden
Pastor Lionheart (Thorsten Wurm)

Andacht vom 27. Juli 2016

Shalom ich wünsche dir einen gesegneten und friedlichen Tag. Genieße den Frieden Gottes und halte Frieden mit jedermann!

Römer 5, 10
(Neue Genfer Übersetzung 2011)
Wir sind ja mit Gott durch den Tod seines Sohnes versöhnt worden, als wir noch seine Feinde waren. Dann kann es doch gar nicht anders sein, als dass wir durch Christus jetzt auch Rettung finden werden – jetzt, wo wir versöhnt sind und wo Christus auferstanden ist und lebt.


Gerettet werden durch seine Lebensmacht. Halleluja gelobt sei unser Herr, danke für alles was er für dich getan. Gottes gnädige Gabe der Vergebung anzunehmen, die durch Jesus persönliches Opfer zugänglich gemacht wurde, ist der erste Schritt der geistlichen Erettung (Röm 3, 21-26; 4, 5-9). Nehme mit Freuden das Opfer Jesus für dich und dein Leben an.

Das ist die Grenzlinie, bei der du auf den Pfad einer persönlichen Gemeinschaft mit Christus trittst und dich auf deine Bestimmung des ewigen Lebens mit ihm zubewegst. Es ist der erste Schritt zum ewigen miteinander mit Jesus Christus.

Solange du aus Glauben lebst und Christus gehorchst, wirkt die Errettung immer weiter in dir. Wenn Gott dich genug geliebt hat, dass er seinen Sohn gesendet hat, um für dich zu sterben, als du noch sein Feind warst (Röm 5, 8), wie viel mehr wird er nun, da du jetzt sein Kind bist, jede mögliche Vorsorge treffen, um deine Beziehung mit ihn zu erhalten. Strecke auch du dich allezeit nach der Gemeinschaft mit Gott aus. Vermeide die Sünde und strecke dich nach einem heiligen Leben aus, denn Gott ist Heilig, so sei auch du Heilig. Lebe in der Gemeinschaft mit Gott, durch dem Heiligen Geist. Er wird dich in allem leiten und führen und er wird dich recht führen, vertraue darauf.

Wenn dir durch Jesu Opfertod vergeben worden ist und du mit Gott versöhnt bist, wie viel mehr garantiert dann seine Auferstehung von den Toten deine Errettung und dein ewiges Leben mit Gott. (Röm 4, 22-5, 2; 5, 9-10; 1 Kor 1, 30; Phil 2, 12-16; Kol 3, 3-4; 1 These 1, 10; 2 Tim 2, 12; Jak 1, 12). Gott möchte mit dir in ewiger Gemeinschaft leben, er hat alles getan, was man aus Liebe tun kann, er hat seinen Sohn für dich geopfert, so sehr liebt Gott dich. So sehr sehnt er sich nach der ewigen Gemeinschaft mit dir. Durch Jesus Christus ist die Ordnung Gottes widerhergestellt. Denke in allen daran, du bist ein heiliges Kind Gottes, du bist eine Visitenkarte Gottes. An dir soll die Welt erkennen wer Jesus Christus ist.

Gottes Schutz, Segen und Frieden
Pastor Lionheart (Thorsten Wurm)

lionheart „at“ lion-of-judah.eu

Andacht vom 26. Juli 2016

Shalom, ich wünsche dir einen wunderschönen und gesegneten Tag. Alles was von dir ausgeht, soll im Frieden und in der Liebe geschehen. Prüfe dich und dein Verhalten, ganz bewusst am Wort Gottes.

1.Johanes 5, 2

(Schlachter Übersetzung 1951)

Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen.

Sei ein Botschafter der Liebe Gottes!

Hörten wir das bisher nicht umgekehrt:

Die sichtbar Liebe zum sichtbaren Bruder war das Erkennungszeichen der sonst nicht eindeutig feststellbaren Liebe zu dem unsichtbaren Gott (1Jo 4,7; 4,12.19 f)? Wir machen uns schon klar, wie vielseitig das Wort „Liebe“ ist, und zwar gerade dann, wenn wir es auf unser Verhalten zu den anderen Menschen anwenden.

Schon Jesus unterschied die wahre Liebe, die er meinte, von jener gegenseitigen Freundlichkeit untereinander, die sich auch bei den „Zöllnern“ und bei den „Heiden“ findet (Mt 5, 46-48). Erst wenn unsere Liebe Gottes hart an sich trägt, ist es in Jesus Sinn „Liebe“.

Darum geht es auch dem Apostel. Er wird es beobachtet haben, wie gerade in der Gemeinde, im „gläubigen Kreis“, eine weichliche Freundlichkeit um sich Greifen und mit „Liebe“ verwechselt werden kann, eine Freundlichkeit und Gutmütigkeit, die dem Bruder gerade nicht mehr den wahren Dienst der Liebe im Kampf gegen seine Sünde und gegen seine Irrtümer leistet.

Nur immer dann, „wenn wir Gott lieben und seine Gebote tun“, wenn uns Gottes reines und heiliges Wesen vor Augen steht und seine Gebote uns unverrückbar Wegweisen und Grenzsteine sind, nur dann „lieben“ wir die Brüder so, wie sie als „Kinder“ dieses heiligen, lebendigen „Gottes“ geliebt und oft genug mit unerbittlichem Ernst zurecht geliebt werden müssen.

Bete für die Liebe Gottes in deinem Herzen und deinem Leben, bete dass du ein Botschafter der Liebe hier auf Erden wirst.

Entscheide dich in allem ganz bewusst für die Liebe in deinem Herzen. Benutze die Liebe Gottes, die durch den Heiligen Geist ausgegossen ist in deinem Herzen. Sie ist in dir vorhanden, lasse sie nicht verkümmern, benutze die Liebe Gottes immer und immer wieder, denn dafür hast du sie geschenkt bekommen.

Gottes Schutz, Segen und Frieden

euer Pastor Lionheart

Andacht vom 26. Juli 2016

Shalom, ich wünsche dir einen wunderschönen und gesegneten Tag. Alles was von dir ausgeht, soll im Frieden und in der Liebe geschehen. Prüfe dich und dein Verhalten, ganz bewusst am Wort Gottes.

1.Johanes 5, 2
(Schlachter Übersetzung 1951)
Daran erkennen wir, dass wir Gottes Kinder lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote befolgen.


Sei ein Botschafter der Liebe Gottes!

Hörten wir das bisher nicht umgekehrt:
Die sichtbar Liebe zum sichtbaren Bruder war das Erkennungszeichen der sonst nicht eindeutig feststellbaren Liebe zu dem unsichtbaren Gott (1Jo 4,7; 4,12.19 f)? Wir machen uns schon klar, wie vielseitig das Wort „Liebe“ ist, und zwar gerade dann, wenn wir es auf unser Verhalten zu den anderen Menschen anwenden.

Schon Jesus unterschied die wahre Liebe, die er meinte, von jener gegenseitigen Freundlichkeit untereinander, die sich auch bei den „Zöllnern“ und bei den „Heiden“ findet (Mt 5, 46-48). Erst wenn unsere Liebe Gottes hart an sich trägt, ist es in Jesus Sinn „Liebe“.

Darum geht es auch dem Apostel. Er wird es beobachtet haben, wie gerade in der Gemeinde, im „gläubigen Kreis“, eine weichliche Freundlichkeit um sich Greifen und mit „Liebe“ verwechselt werden kann, eine Freundlichkeit und Gutmütigkeit, die dem Bruder gerade nicht mehr den wahren Dienst der Liebe im Kampf gegen seine Sünde und gegen seine Irrtümer leistet.

Nur immer dann, „wenn wir Gott lieben und seine Gebote tun“, wenn uns Gottes reines und heiliges Wesen vor Augen steht und seine Gebote uns unverrückbar Wegweisen und Grenzsteine sind, nur dann „lieben“ wir die Brüder so, wie sie als „Kinder“ dieses heiligen, lebendigen „Gottes“ geliebt und oft genug mit unerbittlichem Ernst zurecht geliebt werden müssen.

Bete für die Liebe Gottes in deinem Herzen und deinem Leben, bete dass du ein Botschafter der Liebe hier auf Erden wirst.
Entscheide dich in allem ganz bewusst für die Liebe in deinem Herzen. Benutze die Liebe Gottes, die durch den Heiligen Geist ausgegossen ist in deinem Herzen. Sie ist in dir vorhanden, lasse sie nicht verkümmern, benutze die Liebe Gottes immer und immer wieder, denn dafür hast du sie geschenkt bekommen.

Gottes Schutz, Segen und Frieden
Pastor Lionheart (Thorsten Wurm)

lionheart „at“ lion-of-judah.eu

Andacht vom 25. Juli 2016

Shalom ich wünsche dir einen gesegneten und erfolgreichen start in die neue Woche. Der Herr segne deine Hände Arbeit und alles was du tust!

1. Johannes 4, 20
(Schlachter Übersetzung 1951)
Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und seinen Bruder doch haßt, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht!

Gottesliebe und Bruderliebe sind untrennbar!

Ist nun doch noch ein „Gebot“ nötig, nachdem uns der Apostel vor den wesensnotwendigen Zusammenhang der Gottesliebe und der Bruderliebe gestellt hatte? Und kann ein „Gebot“ uns helfen?

Es ist als ob Johannes innerlich höre, wie sich Einwände gegen seinen kurzen, harten Satz in 1 Joh 4,20 ergeben.

Da sei doch nur die Meinung des Apostels, man könne an diesem Punkt auch anders denken. Ja, man müsse sogar die Liebe zu Gott als das viel wichtigere von der Liebe zum Bruder lösen. Da betont Johannes: Alles, was ich schrieb, ist nicht nur meine eigene Auffassung. Ich folge darin einem klaren Gebot Gottes.

Mit meinen Ausführungen könntet ihr eine Diskussion anfangen und eure gegenteiligen Meinungen dagegenstellen. Aber jede Diskussion ist zu Ende, wenn wir vor dem Gebot unseres Herrn stehen.

Bete für die Bruderliebe, damit die Gottessliebe Frucht bringt in deinem Leben.

Gottes Schutz, Segen und Frieden
Pastor Lionheart (Thorsten Wurm)