Archiv für den Monat: März 2018

Lieben… und das Böse mit Gutem überwinden…

Trachte erst nach meinem Reich und meiner Gerechtigkeit und alles wird dir zufallen. Matth. 6,33

Belohnung von Gott

Lukas 6,35 (Neues jüd. Testament)
Statt dessen liebt eure Feinde, tut Gutes und leiht, ohne etwas zurückzuerwarten !
Eure Belohnung wird groß sein, und ihr werdet Kinder Ha Eljons sein; denn er ist freundlich gegenüber den Undankbaren und Bösen.

Belohnt werden von Gott das ist doch was tolles, bahnbrechendes oder ?
Das will ich auch , und du ?
Es wird etwas kosten, schau , da steht : liebe deinen Feind.
Aua !
Jetzt gehts los. Wenn es nach mir gehen würde, Feind vernichten – darf ich nicht. Feind nicht anschauen und nicht ansprechen, mich verdrücken – geht auch nicht.
Steht alles so nicht in unserem Bibelvers.
Und ich will doch der Bibel, Gottes Wort gehorsam sein, wo doch Jesus selbst das sagte, nämlich mein König, mein Gott.
Es wird noch besser, denn Jesus fordert, verlangt das ich Gutes tun soll und leihen, ohne etwas zurückzuerwarten.
Ohh haa.
Gutes tun meinem Feind und obendrauf noch etwas leihen ohne das zurückzubekommen.
Aua !

Laßt uns mal überlegen wer oder was mit Feind gemeint ist, ich meine hier bei uns.
Richtige Feinde, die an mein Leben wollen habe ich nicht.
Für Feind nehme ich das Wort Gegner.
Mir fällt da spontan mein Chef, Chefin ein, oder jeder x-beliebige, der einfach anderer Meinung ist, oder jemand der hintenherum über mich ablästert.
Bei Euch, was weiß ich wer.

Mit dem leihen ist das auch so eine Sache, die meisten Sachen , welche ich verlieh, sind nicht wieder gekommen.
Wenn ich mir etwas geliehen hatte, jedenfalls bei Gegenständen, habe ich diese zurückgegeben.
Geld, ab und zu nicht.
Heute ist es anders.
Jetzt darf ich diese Bibelwort anwenden, ich kann mich ja nicht mehr rausreden, ihr auch nicht.

Das kannst du im alten Testament, sprich der Thora und Propheten nachlesen.
Da steht es auch drin.
Zum Beispiel in :
Sprüche 25,21 (Tur Sinai)
Wenns deinen Hasser hungert, speise ihn mit Brot und dürstets ihn, so tränke ihn mit Wasser.

Psalm 25,8
Gut ist und grad der Ewige drum weist den Sündern er den Weg.

Psalm 33,5
Er liebt Gerechtigkeit und Recht des Ewigen Liebe ist die Erde voll.

Psalm 34,9
Begreift und seht, dass gut der Ewige beglückt der Mann, der sich bei ihm geborgen !

Nahum 1,7
Gut ist der Ewige als Zuflucht am Tag der Drangsal er kennt, die bei ihm sich geborgen.

In diesen Bibelversen stehts auch drin, halte dich sehr nah an Gott, tue Dinge die du sonst nicht machen würdest.
Sei freundlich zu demjenigen, der dich blöd anmacht, dich abzockt, ungerechtfertigt behandelt usw.

Dann werden wir die Belohnung erhalten.
In welcher Form, Menge, Art und Weise – laß dich überraschen !
Wir werden Kinder des Höchsten sein, steht da.
Und solche Kinder haben keinen Mangel, Furcht oder Angst.
Nein, diese Kinder sind mit Allem und dem Besten versorgt.

Gott, der Vater ist freundlich gegenüber den Undankbaren und Bösen.
Jesus ist freundlich gegenüber den Undankbaren und Bösen.
Und du und ich können das nun auch.

Ist es nicht faszinierend wie altes und neues Testament, alter Bund neuer Bund sich ähneln und ineinander greifen ?

Jesus ist wirklich im alten Testament erkennbar.
Und ohne dem alten Testament ist das neue Testament nicht vollständig.
Beide sind wichtig !
Nicht nur das eine oder das andere !

Wir dürfen Gott, den Vater und Gott Jesus bestürmen uns das klar zu machen, es uns begreiflich und nachvollziehbar zu machen.

Thora und der neue Bund gehören zusammen.
Ohne Thora ist der neue Bund, das neue Testament unvollständig und nicht zu begreifen.

Siehe :
Johannes 10,30
Ich und der Vater sind eins.

Das ist die Aussage Jesu.
Also war Jesu auch im alten Testament im Vater unterwegs.
Und Gott der Vater ist nicht nur im alten Testament, nein auch im neuen Testament am Wirken.
Sie sind ja eins.

Zurück zur Belohnung, in Christus Jesus haben wir unsere Belohnung vom Vater schon bekommen.
Denn Jesus hat alles, wirklich alles für jeden einzelnen Menschen getan am Kreuz von Golgatha.
Denkt daran am kommenden Freitag und Ostern, dem Auferstehungsfest gehts weiter, denn da macht sich Jesus auf in den Himmel zum Vater.
Und dort angekommen schickt Jesus uns, dir und mir den Tröster, Ratgeber, Beistand Gott Heiliger Geist.

Genau hier ist der Punkt, wo Gott uns nicht allein, verwaist gelassen hat.
Hallelujah Gottvater, hallelujah Jesus und hallelujah Gott Heiliger Geist.

Das ist die Belohnung !

Heiliger Geist danke das du hier bist.
Hilf Heiliger Geist, das wir unsere Gegner lieben und ihnen dienen, wie Jesus es vorgemacht hat.
Herr gib uns weiche Herzen in denen Du dich wohlfühlst.
Schenke uns Weisheit und Erkenntnis Gottes.
Gib uns Liebe und Frieden, welche im Herzen des Vaters geboren sind in unsere Herzen, Herr.

Wir loben, preisen und danken dir Gottvater, Jesus und Gott Heiliger Geist.

Himmlischer Vater, segne du uns mit deiner Liebe und deinem Frieden in dem mächtigen Namen Jesus Christus.
Amen

Autor Ralf

Folge mir nach…

Jesus ist Quelle all unserer Freude.

Da Alles durch ihn und zu ihm hin geschaffen wurde, ist er auch der Initiator unserer Liebesbeziehung und Geber aller Freude. Er hat uns zuerst geliebt und wir dürfen diese Liebe erwidern.Die größte Freude ist, wenn wir einen Menschen zu Jesus führen dürfen. Es wird Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.

Rettende Gnade

Die rettende Gnade wurde schon im Alten Testament sichtbar als Der HERR Israel mit starker Hand aus der Knechtschaft Ägyptens befreit hat. Besonders deutlich wird es auch beim Durchschreiten des geteilten Meeres, wie wir in 1.Korinther 1,10 nachlesen können: 10 1 Ich will euch nämlich nicht in Unkenntnis darüber lassen, liebe Brüder, dass unsere Väter allesamt unter (dem Schutz) der Wolke gestanden haben und allesamt durch das Meer hindurch gezogen sind
2 und sämtlich die Taufe auf Mose in der Wolke und im Meer empfangen,
3 auch allesamt dieselbe geistlicheA Speise gegessen
A) geistig oder geistlich = überirdisch, himmlisch, wunderbar: geistliche Speise (Manna) und geistlicher Trank (das aus dem Felsen strömende Wasser), von Gott durch seinen Geist wunderbar gewirkt.
4 und sämtlich denselben geistlichen Trank getrunken haben: sie tranken nämlich aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete, und dieser Fels war Christus.

Segnende Gnade

Jahwe Jireh ist der Gott „der sieht“. In der Geschichte Abrahams erkennen wir sein eingreifen, als er statt Isaak einen Widder opfern lässt. Wir dürfen ihm vertrauen, dass er ein segnender, gebender Versorger ist. 1.Kor.2,9: 9 vielmehr (predigen wir so), wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und wovon keines Menschen Herz eine Ahnung gehabt hat,A nämlich das, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben.«
A) W.: »was in keines Menschen Herz emporgestiegen ist.« – Die hier angeführte Schriftstelle stellt eine Vereinigung der beiden Stellen Jes 64,4 und 65,17
Im Epheserbrief wird es noch viel deutlicher: Epheser 1,3

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus.


Versorgende Gnade

Schon im alten Testament sehen wir die Versorgung sehr deutlich bei der Wüstenwanderung. Keinen einzigen Tag ist das Brot des Himmels ausgeblieben. Selbst als das mürrische Volk nach Fleisch gierte, sandte unser Papa eine Mega-Schar von Wachteln. Wir lesen nicht einmal davon, dass Kleidung oder Schuhe in Mitleidenschaft gezogen wurden. Wir erleben nicht nur eine versorgende sondern gar eine vorsorgende Gnade. Vertrauen erwächst aus dem Glauben.

Ewige Gnade

In Psalm 98,2-3 lesen wir:

2 Die Gnadenerweise des Herrn will ich ewiglich besingen, von Geschlecht zu Geschlecht deine Treue mit meinem Mund verkünden.
3 Ich sage: Auf ewig wird die Gnade gebaut, deine Treue gründest du fest in den Himmeln.

Im Neuen Testament lesen wir in 1.Petrus 5,10 folgendes: 10 Der Gott aller Gnade aber, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, er selbst möge euch, nachdem ihr eine kurze Zeit gelitten habt, völlig zubereiten, festigen, stärken, gründen! 11 Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Jesus will keine Bewunderer, sondern Nachfolger (Sören Kierkegard)

Bewunderer

Das sind die Jesus Fans. An vielen Stellen begegnen wir ihnen sowohl in der Bibel, als auch im täglichen Leben. Und wenn wir ehrlich gegen uns selber sind, haben auch wir Anteile davon in unserer Persönlichkeit. Stell die vor du gehst in ein Konzert und bewunderst all die tollen Musiker. Da ist der Trompeter, der Geiger, die Harfenspielerin, der Gitarrist etc. Das ganze Orchester einschließlich Dirigent. Aber nach dem Konzert gehst du nicht hoch auf die Bühne uns verbringst Zeit mit den Musikern, sonder gehst nach Hause. Jesus hat aber immer ein Beziehungsangebot gemacht und uns zur Nachfolge berufen.

Verwunderer

Diese Menschen schauen sich alles aus einer kritischen Distanz an, ohne selbst integriert zu sein. Verwunderer stellen Bedingungen nach dem wenn-dann Prinzip. Im Leben Jesu gab es genug Pharisäer und Schriftgelehrte die so agierten. Die Verwunderer sind eigentlich die Nörgler und Kritiker. Die ja aber Leute. Und auch davon haben wir alle Anteile in unserem Leben. Es geht nicht um richten und ausgrenzen, sonder um Bewußtwerdung von Prozessen bzw. überprüfen unserer Stellung zueinander bzw. zur Gemeinde, Ministry oder sonstiger Gemeinschaft.

Verwundete

Die Verwundeten sind durch körperliche, seelische oder geistige Dinge, verletzt worden. Und wir alle verletzen gelegentlich einander und auch davon kann sich wohl niemand von uns frei sprechen, oder? Was wir benötigen ist echte Vergebung und tiefgreifende Heilung und Wiederherstellung an Geist, Seele, Leib. Ein gutes Instrument ist die hl. Geist geführte Seelsorge um die Verletzungen ans Licht zu bringen und zum Heil kommen zu lassen.

Verwandelte

Das sind die Nachfolger Jesu. Die durch Hingabe und Treue nah am Herrn Jesus bleiben. Ihm in ihren Entwicklungsprozessen mit einbeziehen um Rat fragen (natürlich auch bei anderen Gemeindemitgliedern bzw. anderen Gläubigen). Wo das Wort auf einen vorbereiteten guten Boden gefallen ist. Es geht hier auch nicht um Werksgerechtigkeit, sondern ums dranbleiben, sich immer wieder ausstrecken. Seine Verletzungen zu bearbeiten und Vergebung auszusprechen.

Markus 16,17-18 17 Denen aber, die zum Glauben gekommen sind, werden diese Wunderzeichen folgen (= dauernd zuteil werden): in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in (= mit) neuen Zungen reden,
18 werden Schlangen aufheben und, wenn sie etwas Todbringendes (oder: Giftiges) trinken, wird es ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden gesund werden.«

Ihr aber seid der Leib Christi und jeder von euch ein Glied ( 1.Korinther 12,27)

Jeder von uns hat eine Gabe von Gott bekommen, aber Keiner von uns hat Alle Gaben!!! Das heißt: Wir sollen alle mit unseren Gaben einander, und an dem Ort wo Gott uns einpflanzt oder hinschickt, dienen. Zur Erbauung des ganzen Leibes. Die Botschaft ist klar Miteinander anstatt Gegeneinander.

Liebe und Gnade ist ein ewiges Wechselspiel

Autor Mexx

Vertraue IHM… entscheide Dich

Gottvertrauen

Psalm 31,20  Naftali Tur Sinai
Wie reich dein Gutes das den dich Fürchtenden du aufbewahrt gewirkt für die sich bei dir bergen im Angesicht der Menschenkinder !

Psalm 31,20  Schlachter 2000
Wie groß ist deine Güte, die du denen bewahrst, die dich fürchten, und die du an denen er-zeigst, die bei dir Zuflucht suchen angesichts der Menschenkinder.

Kannst Du Gottes Güte ermessen ?
Ich kann es nicht, für mich ist Gottes Güte da, ich nehme sie und bin dankbar und freue mich an ihr.

Fürchtest Du Gott ?
Ehrfurcht nicht Angst ist hier gemeint.
Ehrfurcht im Duden ist : hohe Achtung, achtungsvolle Scheu, Respekt vor der Würde, Erhabenheit einer Person, eines Wesens oder einer Sache

Ein Christ sollte nur Ehrfurcht vor Gott haben.

Gott zeigt seine Güte an den Menschen, welche Gott ernsthaft suchen, Gott folgen obwohl auch Menschen zur Verfügung da sind.
Gott ist es wichtig, Ihn als erstes zu suchen, in Kontakt zu treten und zu kommunizieren.

Wie verhältst du dich ?
Telefon und mit Person X reden ?
Sich auf den Weg machen zu Person X ?
Gott ist nur ein Gebet von dir entfernt.

Gottvertrauen erfordert eine bewusste willentliche Entscheidung von dir .

Jakobus 1, 6
Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und her geworfen wird.

Bitte Gott im Glauben und Gottes Willen, so wird dir gegeben werden.
Halte fest an Gottes Wort zu dir !
Nicht anders !

Psalm 25 ,1+2
Von David. Zu dir, o HERR, erhebe ich meine Seele;
mein Gott, ich vertraue auf dich ! Lass mich nicht zuschanden werden, dass meine Feinde nicht frohlocken über mich !

David hat es uns vorgemacht. Also mach es auch so.
Erhebe deine Seele zu Gott aus freiem Willen und erwarte Aktion von Gott.
Nicht von dir !

2. Korinther 5,7
Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.

Im Glauben bewegen wir uns vorwärts, nicht im sehen oder Gedanken, nein , im tun !

Lass uns mal ins normale Leben schauen.
Ein Mann, ein Kind, er ist der Vater des Kindes. Er kümmert, liebt, versorgt, erzieht usw. sein Kind.
Das tut Gott mit dir auch, wenn du ihn lässt.
Durch das Zusammenleben wächst vertrauen vom Kind zum Vater, von dir zu Gott. Und das wird immer mehr.
Schau, du sei mutig und lerne Gott kennen. Kein Stopp, nein , weiter und weiter.
Sprich mit Gott !
Werde still und lausche in dein Herz hinein, denn dort ist der Ort wo Gott dir begegnen wird.

Als allererstes glaube, das Gott existiert.
Glaube der Bibel und was diese sagt.
Mach deine Erfahrungen mit Gott.
Lese die Bibel regelmäßig, am Besten lies dir selber laut vor.
Durch Glaube entsteht  dann Vertrauen und deine Beziehung zu Gott wächst und wird stärker.

Gott wartet auf dich und deine Entscheidung, auch als älterer, erfahrener und langer Christ.
Heute ist der Tag, jetzt ist die Stunde wo du auf’s Neue mit Gott Zukunft leben sollst.
Deine Entscheidung !
Gott ist da.
Wo bist du ?

Was auch immer nötig ist, tue es, es ist wichtig, geh hin zu Gott.
Bringe Ordnung durch Gott in dein Leben, da fängt Vertrauen an.
Verschiebe nicht, verdränge nicht, keine Ausreden mehr, diskutiere nicht  mit dir selber, mach es !

Hau deinem Stolz einen vor den Bug und lass dich von nichts und niemand aufhalten dich Gott zu nähern und endlich in seinem Arm zu versinken.

Amen.

Gebet:
Himmlischer Vater, da bin ich, da sind wir.
Schön das du da bist.
Du bist das Beste für mich, für uns.
Darum hält mich auch nichts mehr, ich, schmeiße mich in deinen Arm und lasse alles raus.
Vater, du tust mir, uns gut.
Vater, ich will, wir wollen hier nicht weg.
Vater danke dass du da bist für mich/uns.
Vater ich preise dich für das du Gott bist und ich dein Kind.
Vater ich will mehr mit dir erleben.
Vater gebrauche mich.
Vater mit dir habe ich Leben, danke.

Amen.

Autor Ralf

Ein schönes Gebet

Herr, meiner Stunden und meiner Tage…

Du hast mir viel Zeit gegeben.

Sie liegt hinter mir und sie liegt vor mir.

Ich danke dir für jeden Schlag der Uhr

und für jeden Tag , den ich sehe.

Ich bitte dich nicht, mir mehr Zeit zu geben,

ich bitte dich um mehr Gelassenheit,

jede Stunde zu füllen.

Ich bitte dich, dass ich ein wenig von dieser Zeit

freihalten darf von Befehl und Pflicht,

ein wenig für Stille, ein wenig für Spiel,

ein wenig für Menschen in meinem Leben, die einen Tröster brauchen.

Ich bitte dich um Sorgfalt, dass ich meine Zeit nicht töte, nicht vertreibe und nicht verderbe.

Jede Zeit ist ein Streifen Land.

Ich möchte es aufreißen mit deinem Pflug, und die Saat deiner Liebe hineinwerfen,

alle meine Gedanken und Gespräche, damit Frucht wächst für mich und für andere. Amen.

komm zur Ruhe mein Kind und tanke Kraft in meinen Armen… ich habe alles was du brauchst und stell Dein Herz und Deine Ohren auf Empfangen ein…

Du musst nicht soviel reden und mir alles erklären, ich kenne Dich und ich weiß was Du brauchst ehe du bittest… ich kenne Deine Vergangenheit und wie schwer es dir oftmals fällt, das alles hinter Dir zu lassen und zu vergessen, so wie ich Deine vergangenen Sünden vergessen habe, vergesse auch Du was man Dir Böses angetan hat…

die Zukunft ist Friede, Freude und Glück, wenn Du loslassen kannst… es mag nicht alles so werden wie Du es Dir vorstellst aber es wird alles gut,

denn ich bin GUT…

 
„Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.“