Guten Abend liebe Lions und Freunde des vollen Evangeliums. Gleich werde ich die Einsetzungsworte des Heilgen Abendmahles vorlesen. Bitte haltet Brot und Wein parat, bringt euch selbst mit euren Sünden, Sorgen, nicht eingehaltenen Versprechen, Versäumnisse, dir selbst nicht gut getan zu haben, anderen nicht und was auch immer vor Gott.

• 1. Korinther 11, 23-34

Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahm  und, als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis!  Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis!  Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.  Wer also unwürdig das Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt, wird des Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein.  Der Mensch aber prüfe sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke von dem Kelch.  Denn wer isst und trinkt, isst und trinkt sich selbst Gericht, wenn er den Leib ⟨des Herrn⟩ nicht ⟨richtig⟩ beurteilt.  Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen. Wenn wir uns aber selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet.  Wenn wir aber vom Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.  Daher, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt, um zu essen, so wartet aufeinander!  Wenn jemand hungert, der esse daheim, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt. Das Übrige aber will ich anordnen, sobald ich komme. Abendmahl

Die Überschrift unserer Predigt heute lautet : Ein stolzer Blick meines himmlischen Vaters auf mich Sag es mal laut, jetzt ! Ein stolzer Blick meines himmlischen Vaters auf mich. Als ich diesen Impuls bekam, verspürte und ergriff mich eine Hitze in mir, meinem Körper. Tränen liefen mir ohne Ende übers Gesicht. Ihr müßt wissen, Vergangenen Donnerstag gegen 10:20 Uhr, ich war krank zu Hause, habe nichts, wirklich gar nichts gemacht, ah doch ein paar Hemden gebügelt und nebenher lief der Fernseher. Dann, aus heiterem Himmel dieser Impuls : ein stolzer Blick meines himmlischen Vaters auf mich. Ertappt, bei was ? Kann Gott jetzt auf mich überhaupt stolz sein ?was habe ich gebracht ? was kann ich vorweisen ? wie kann mein Vater jetzt auf mich stolz sein ? Ich war erschrocken, tausend Gedanken zugleich ballerten durch mein Hirn. ( Pause ) Was für ein Vaterbild hatte ich auf dem Schirm, im Kopf ? Was für ein Vaterbild hatte ich grad im Herzen ? Was für ein Vaterbild hatte ich grad in meinem Geist ? Ihr Lieben, ohne es zu merken, habe ich mich klein, unwert, unbedeutend und lästig in mir selber gefühlt. Wie ? , das kam kann ich nicht sagen, es war plötzlich da. Keinerlei Bedeutung habe ich dem gegeben. Nichts ! Keine Reaktion ! Selbstverständlich habe ich in der Welt funktioniert auf der Arbeit , Familie usw. Nun war es normal. Ich hatte mich dran gewöhnt. Ich wurde schlapp, zu nix Lust, alles wurde mir zu viel , nichts konnte mich irgendwie ein bißchen da raus holen. Und ich dachte, Gott auch nicht ! Selbst hier passierte nichts. Ich wehrte mich nicht ! Ich probierte es mit Bibellesen und Lobpreis, nichts. Gebete wurden kürzer und weniger und ich beließ es dabei. Aus welchen Gründen auch immer hatte ich Gott nicht mehr so bei mir. Meinst du, das alles was ich bis jetzt gesagt habe eine Veränderung in mir verursacht hat ? Nein ! Inmitten dieses Zeitabschnittes, egal, ob ein paar Tage, Monate, Wochen oder Jahre, all meine Bemühungen haben nichts bewirkt außer es ist eben so. Lüge ! ! Und dann : Ein stolzer Blick meines himmlischen Vaters auf mich, auf dich. Dann kam die Hitze in mir auf und Tränen flossen. Gleichzeitig wurde es in meinem Herzen leichter, ich fühlte mich wohl, seit langem fühlte ich mich mit mir wohl und richtig. Endlich war ich frei – das tat so gut und tut es auch jetzt noch.

WoW ! Boooooom ! Wenn ER es doch auch bei mir täte ! Ihr Lieben, Gott , euer Vater tut es ! In diesem Moment wußte ich ganz genau, mein himmlischer Vater schaut aus den Himmeln mit Stolz und Freude auf mich. Und auch auf Dich ! Ja auf Dich ! Hallelujah, Lob und Dank dir allmächtiger Gott. Ich freue mich, danke abba. An nichts habe ich gedacht und dann trifft mich, dich Gottes Blick, welcher absolut lieb ist und voller göttlichem Stolz, nichts menschliches ! Gott, mein Vater will mit mir leben in enger Beziehung von IHM aus und mit dir auch ! Ich will mit Gott in engster Beziehung leben ! Gottvater mit mir, ich mit Gott. Der ‚“Ich bin“ ist immer, ewig und mit dir und mir ! Mein Lieber, meine Liebe Gott liebt und ist stolz auf dich, jetzt und für ewig ! Warum ? Weil Gott es so für sich entschieden hat ohne dein zu Tun, denn Gott ist so. Gott kann nicht anders ! Weißt du um was es hier geht ? Glaube und Vertrauen ! Das ist ein Kampf, tagtäglich. Und es liegt an mir ob ich ein Kämpfer eine Kämpferin bin, allein an mir ! Wenn ich nachlässig werde, es nicht mehr so wichtig nehme, meine Beziehung zu Gott, mich mehr und mehr ablenken lasse durch Menschen , Umstände, mich selber, weil ich mit meinem Kopf durchkommen will, dann werde ich es schwerer im Leben haben, welches Gott mir zu Verfügung gestellt hat als das ich es mir vorstellen kann. Wieso ? Weil mein Fokus nicht auf Gott gerichtet ist ! Weil Gott nicht mehr Nummer 1 in und bei mir ist ! Mein , mir, mich es dreht sich nur noch um mich ! Ihr Lieben das ist menschlich und du bist in der Lage das zu ändern, heute, jetzt .

Himmlischer Vater in Jesu Namen komme ich zu dir. Du, mein Vater, bist mir das Liebste und es tut mir sehr Leid, daß ich dich bei Seite geschoben habe, andere Menschen, Dinge, mich vor dich, lieber Vater, gesetzt habe. Bitte vergib mir diese Schuld, diesen Fehler. Heiliger Geist komm Heiliger Geist hier bin ich nun vor dem Thron Gottes, beugen tue ich mich, bereuen tue ich und bitten tue ich dich um Liebe, denn es tut in mir weh, das ich nicht so lieben kann und nicht in deiner Liebe lebe. Hier hast du meine Liebe, mein Verständnis von Liebe und behalte diese. Heiliger Geist bitte gib mir die Liebe für mich, welche unser Vater in den Himmeln in seinem Herzen für mich bereitet hat, diese Liebe will ich. Heiliger Geist erfülle mich jetzt.

(Zungengebet ) Amen.

Danke lieber Vater, danke Heiliger Geist. Amen. Nimm es mit behalte es und bleib wachsam. Treffe dich mit anderen Christen, tauscht euch aus. Ihr Lieben strömt in die Gottesdienste vor Ort, denn hier begegnet euch Gott, macht euch auf und seid ein Teil des lebendigen Gottesdienstes ! Und gebt mit eurem im Gottesdienst sein, in der Gemeinde, im Hauskreis Gott die Ehre, die IHM gebührt. Amen.

Botschaft von Ralf Brecht in Miteinander e.V. – Neustadt/Mußbach am 12.11.2023

zwei Sünden oder Fehlverhalten, die wir mit Hilfe des HEILIGEN GEISTES überwinden dürfen/sollten/wollen... 

Jakobus 4


Warnung vor Selbstsicherheit

13 Wohl an nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir in die und die Stadt 
reisen und dort ein Jahr zubringen, Handel treiben und Gewinn machen
14 —  und doch wisst ihr nicht, was morgen sein wird! Denn was ist euer 
Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist; 
danach aber verschwindet er.
15 Stattdessen solltet ihr sagen: Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun.
16 Jetzt aber rühmt ihr euch in eurem Übermut! Jedes derartige Rühmen ist böse.
17 Wer nun Gutes zu tun weiß und es nicht tut, für den ist es Sünde.

Sünde hier heißt nicht nur etwas Eigenwilliges oder Falsches zu tun, denn diese Menschen oben erwähnt, gleichen Ihre eigenen Pläne und Wünsche, Reisen und Arbeitsstellen, sowie Geld verdienen nicht mit dem Willen Gottes ab... sondern sie nehmen die Lebensgestaltung 
in ihre eigene Hand... sie leben nach dem Motto, mein Wille geschehe und vergessen, dass es einen Gott gibt, dem wir uns in Demut und Unterordnung durch den stellvertretenden Tod Jesu
am Kreuz nahen dürfen. 

Der Vers 17 sagt in anderen Worten, dass Sünde auch ist: Etwas Richtiges was ich tun könnte, 
nicht zu tun. 

Die zweite Herausforderung und Aufruf zum Überwinden lesen wir in Johannes 8...
Die Pharisäer wollten Jesus versuchen und fragten ihn ob er damit einverstanden ist, dass eine Frau, die von Ehebruch überführt wurde, gesteinigt werden sollte. Denn das hat das Gesetz Mose geboten... Jesus antwortet in Vers 7

Wer ohne Sünde ist der werfe den ersten Stein!

Nun sind wir natürlich nicht mehr solche Barbaren und tun so-was... aber unsere harten Herzen werfen Worte/Steine der Anklage gegen unsere Geschwister im Herrn und auch andere Menschen. 
Wir sollten uns immer bewusst machen, dass wir nicht in der Situation und den Schuhen unseres Nächsten stecken, somit haben wir nur eine sehr subjektive Betrachtung. Was unsere Arroganz beflügelt uns über diese Person zu überheben. Verwandle Deine Worte der Anklage in ein positives 
Segensgebet. 

Danke Vater, danke Jesus, danke Heiliger Geist... dass ich erkennen darf was mit mir noch nicht im Einklang Deines Willens für mein Leben ist... Danke Heiliger Geist, dass Du mir bitte die Überwinderkraft schenkst... Mache in mir das Wollen und Vollbringen...


Der Herr segne Dich während Du weiterhin nach Wahrheit suchst... 

Gott ist gut, ja, Gott ist gut – allezeit. Amen.

Denn das ist Gottes Wesen gut zu sein, und zu wem ist Gott gut ? Zu dir, ja zu dir ! Ist das nicht schon ein Grund sich zu freuen ? Jawoll, ich freue mich und du ?

Laßt uns der Freude Ausdruck geben in dem du mit mir das Vater unser betest.

Unser Vater im Himmel

Geheiligt werde dein Name 

Dein Reich komme

Wie im Himmel so auch auf Erden

Unser tägliches Brot gib uns heute

Und vergib uns unsere Schuld

Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern

Und führe uns nicht in schwere Prüfung

Sondern erlöse uns von dem Bösen

Denn dein ist das Reich die Kraft  und die Herrlichkeit In Ewigkeit.

Amen. 

Folgendes Thema habe ich für dich :

Verliere dich nicht in eine von dir gewählte Einsamkeit

das ist nicht der wahre Ort, damit es dir besser geht. Hier gehts abwärts, ins nichts, ins dunkle. Was für Gedanken kommen hier in dir auf ?

Was geschieht hier mit dir ? Enttäuschung wird real und festgemacht, Zorn flammt auf, das heißt, ich produziere was ? Aktion kommt auf, zum Beispiel: Rache, Selbstmitleid , Rache, was bringt diese dir ?

Selbstmitleid, hilft’s ? Bekommst du hier Hilfe  ?

Nein, denn du bist hier allein, nur du bist hier. Dieser Raum ist fast tot, vertiefst du dich hier, gehts nur noch tiefer und irgendwann hast du dir einen Platz geschaffen wo du wirklich nur allein bist mit deinen negativen Gedanken, Gefühlen, Vorstellungen und Phantasien.

Mitunter richtest du dich hier ein, erst ein Raum, dann eine Wohnung, eine Straße, ein Dorf, eine Stadt, ein Land. 

Du gewöhnst dich dran hier hin zu gehen. Was ist denn hier, das du immerzu dort hin willst ?

Ob allein oder mit Gleichgesinnten findest du es dort interessant. Gemeinsam geht ihr auf in euren Gesprächen, nun seid ihr Gefährten, ihr werdet Freunde, weil ihr eine Verbindung habt. Was ist das für eine Verbindung, wie nennst du diese ? Freundschaft ? Verständnis ? Nicht allein sein ?

Es sieht nur so aus als ob, teilweise ist es so – es scheint dir so. Ist dir bewußt das du im Dunklen bist, alleine, zu zweit oder mehreren ?

Scheinbar unendlich und es kann zum Labyrinth werden, du findest nicht mehr raus.

Hier ist kein Licht ! 

Nach was sehnst du dich eigentlich ? 

Annahme ? 

Nicht allein da stehen mit meiner Meinung ?

Andersdenkende, was machst du mit diesen ? Meiden

Wie siehst du diese ? Besser als mich

Was für Gefühle hast du dann ? 

Schlechte

Du achtest dich geringschätzig, als minderwertig

Ihr Lieben, ihr seid doch Kinder Gottes, also Königskinder, oder ? Dein Gott, dein Vater im Himmel liebt dich, hörst du ? Dieser allmächtige Gott liebt dich und Gott möchte, das du das weißt, in jeder Lebenssituation.

Hier ein paar Verse dazu :

Psalm 23,4

Und ich geh im Tal des Todesdüsters

Fürchte ich kein arg

Weil du mit mir bist.

Dein Stab und und deine Stütze

Die trösten mich.

Laßt uns doch den König, den König Jesu einladen hier zu uns und zu dir daheim.

Hört mal hin. Wenn ihr mögt, steigt mit ein. Du bist hier, hier bei mir, ich bin hier, hier bei dir.

Ich bin hier, hier bei dir, du bist hier, hier bei mir.

Du bist hier, hier bei mir, ich bin hier, hier bei dir.

Ich bin hier, hier bei dir, du bist hier, hier bei mir.

Du bist hier, hier bei mir, ich bin hier, hier bei dir.

Ich bin hier, hier bei dir, du bist hier, hier bei mir.

Ich möchte euch einladen mit mir in den Himmel, in Gottes Reich einzutauchen, dort in einen Raum zu gehen wo es hell ist, wo es einladend ist, wo du Wärme spürst, wo du wirklich herzlich willkommen bist.

Schau hier ist ein wunderschöner gemütlicher Sessel, Sofa wo du dich so richtig hinsetzen/legen kannst wie du willst, Kissen sind auch da und was für schöne, deine Lieblingsfarben, Stoffe, wow mega kuschelig.

Und dann stellst du fest da ist noch ein Stuhl/Sessel, welcher leer ist. Dann klopft es an der Tür. Sofort setzt du dich anständig hin, ordnest deine Kleidung und Frisur und sagst ja bitte.

Und es tritt jemand herein, schließt die Tür, dreht sich zu dir herum und ?

Du bist überwältigt : Die Kleidung, dann siehst du das Gesicht : lächelnd, kein falsch, einfach natürlich freundlich liebevoll. Er reicht dir seine Hand und du kannst gar nicht anders als diese zu nehmen, Die Hand fühlt sich so wunderbar gut an : zart, weich und zugleich fest und dann sagt er was zu dir.

Hallo, schön das du hier bist, was hat dich hierher geführt ?

Diese Stimme, was für ein Zauber liegt in dieser Stimme, ich wage es kaum zu beschreiben, ich kann kaum antworten.

Und nun bist du dran, du bist in diesem Raum mit Jesus und Jesus freut sich so mit dir, mit dir in diesem schönen geschützten Raum zu sein.

Hier ist dein Platz, hier ist der Ort wo Veränderung passiert. Der Himmel ist zugänglich und lass dich drauf ein. Jesus ist hier. Jesus ist hier, für dich, denn Jesus liebt dich, Jesus freut sich, daß du mit IHM sein willst. Bleibe bei IHM du bist es wert, ja wirklich, denn Jesus liebt dich, Jesus will Gemeinschaft mit dir, ja mit dir.

Joh. 8,12

Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.

Erzähle Jesus, bringe Ihm deine Geschichte, er hört dir zu. Achte auf das was Jesus dir sagt, horch zu, denn jetzt wird Jesus zu dir sprechen. 

Mein Liebes, Liebstes…

Schau dich um, was ist hier ? Freiheit, Liebe, der Himmel ist offen für dich, Licht ist überall. Das ist für dich mein Schatz. Du darfst es haben , behalten.

Nimm’s und halte es fest, es ist für dich. Danke mein König, das du immer für mich bist und für mich da bist. Ebenso du lieber Vater im Himmel, du bist mir mein Vater.

Vater ich brauch dich so doll und ich sehne mich so sehr nach dir, einer Berührung von dir, bitte begegne mir auf’s Neue, ich bin’s doch dein Kind.

Der HERR segne dich und behüte dich !  

Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig !  

Der HERR erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden ! 

Amen.

Autor Ralf Brecht

Ehre den Herrn mit deinem Reichtum: Ehre den Herrn mit deinem Reichtum und mit dem Besten von allem, was du produzierst. Dann wird er deine Scheunen mit Getreide füllen und deine Fässer mit gutem Wein überfließen lassen (Sprüche 3,9-10). Unser Leben, unsere Erlösung, all unsere Segnungen, einschließlich unserer Fähigkeiten, Reichtum zu schaffen, sind Geschenke Gottes. Wenn wir also den Herrn lieben, werden wir ihn ehren, indem wir ihm das Erste und das Beste von dem geben, was wir haben – und nicht die Reste. Wie viel sollten wir geben? Wir sollten versuchen, zehn Prozent unseres Einkommens zu geben. Das ist das Minimum, das die Frommen seit jeher zu geben versuchen. Für wen geben wir? Der Schwerpunkt unserer Spenden sollte die Gemeinschaft der Jeschua-Nachfolger sein, zu der wir gehören.

Seien Sie großzügig: Gib großzügig und werde reich; sei geizig und verliere alles. Wer großzügig ist, wird Erfolg haben; wer andere erfrischt, wird selbst erfrischt werden (Sprüche 11,24-25). Wenn Gott Sie so segnet, dass Sie mehr als genug haben, teilen Sie etwas von dem, was Sie haben, mit denen, die weniger haben. Das erfreut den Herrn und veranlasst ihn, Sie noch mehr zu segnen.

Verstehen Sie die Natur des Geldes: Wie viel besser ist es, Weisheit zu erwerben als Gold, und gutes Urteilsvermögen als Silber (Sprüche 16,16). Das Feuer prüft die Reinheit von Silber und Gold, aber der Herr prüft das Herz (Sprüche 17,3). Weisheit ist besser als Gold und Silber. Dennoch sind Gold und Silber immer noch sehr nützlich. Im Laufe der Jahrhunderte sind verschiedene Dinge als Geld verwendet worden. Als die Sprüche geschrieben wurden, verwendete man in Israel Gold und Silber als Geld. Und seit der Zeit Salomos wurden sie in der ganzen Welt als Geld verwendet. Doch vor etwa hundert Jahren hörte die Welt auf, Gold und Silber als Geld zu verwenden. Die Nationen ersetzten Währungen, die durch nichts gedeckt waren, durch Geld. Das Problem ist, dass die Regierungen immer mehr Geld schaffen, als sie sollten. Dadurch sinkt der Wert der Währung, es kommt zur Inflation und die meisten Menschen leiden darunter. Das ist es, was wir jetzt erleben. Gold und Silber sind die beste Art von Geld. Wenn der Herr Sie mit Reichtum segnet, ist eine der besten Möglichkeiten, diesen Reichtum zu erhalten, ihn in Gold und Silber zu investieren.

Vertrauen Sie nicht auf Geld – vertrauen Sie auf Gott: Vertraue auf dein Geld und du gehst unter! Die Frommen aber blühen auf wie Blätter im Frühling (Sprüche 11,28). Mit Geld kann man viele gute Dinge kaufen, aber nicht die besten Dinge. Geld kann verschwinden. Wenn du auf Gott und nicht auf Geld vertraust, wird dein Leben in dieser Welt besser sein und du wirst in der kommenden Welt mit Gott leben. Um uns daran zu erinnern, dass wir auf Gott und nicht auf Geld vertrauen sollen, wurde „In God We Trust“ zum offiziellen Motto der Vereinigten Staaten erklärt und erscheint auf allen Münzen und Scheinen.

Übersetzt von Rabbi Loren – Michigan USA

Der Herr segne Dich während Du weiterhin nach Wahrheit suchst… Schalom Sabine Hagel

Seien Sie geduldig: Reichtum aus leeren Plänen verschwindet, Reichtum aus Arbeit wächst mit der Zeit (Sprüche 13,11). Es kommt darauf an, wie man Geld verdient. Reichtum entsteht durch ehrliche Arbeit. Reichtum kommt von dem zusätzlichen Geld, das uns bleibt, nachdem unsere Bedürfnisse gedeckt sind, und das mit der Zeit klug investiert wird. Reichtum, der durch törichte Machenschaften oder durch das schnelle Geld erworben wurde, ist selten von Dauer.

Seien Sie ehrlich: Reichtum, der durch eine lügende Zunge geschaffen wurde, ist ein verschwindender Nebel und eine tödliche Falle (Sprüche 21:6). Durch Täuschung oder Betrug erworbener Reichtum ist selten von Dauer.

Nimm zusätzliche Arbeit an und benutze bessere Werkzeuge: Ohne Ochsen bleibt ein Stall sauber, aber für eine große Ernte braucht man einen starken Ochsen (Sprüche 14,4). Diejenigen, die hart arbeiten und in bessere Werkzeuge und Technologien investieren, werden mehr Geld verdienen als diejenigen, die das nicht tun.

Bürgen Sie nicht für die Kredite anderer Leute: Es ist gefährlich, für die Schulden eines Fremden zu bürgen; es ist sicherer, nicht für die Schulden einer anderen Person zu bürgen (Sprüche 11,15). Es ist unklug, für die Schulden eines anderen zu bürgen oder für einen Freund eine Sicherheit zu stellen (Sprüche 17,18). Es ist töricht, seine Finanzen aufs Spiel zu setzen, um für die Schulden eines anderen zu bürgen, vor allem, wenn dieser keinen guten Charakter hat, über seine Verhältnisse lebt, seine Finanzen falsch verwaltet oder törichte Investitionen tätigt.

Gönnen Sie sich nicht zu viel Vergnügen und Luxus: Wer das Vergnügen liebt, wird arm; wer Wein und Öl liebt, wird nie reich sein (Sprüche 21,17). Wein und Öl sind Luxusgüter. Wenn Sie sich zu viele Vergnügungen und Luxusgüter gönnen (teure Unterhaltungen, Essen, Urlaube, Schmuck, Autos usw.), werden Sie ärmer sein als Sie es sonst wären.

Leben Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten: Einige, die arm sind, geben vor, reich zu sein; andere, die reich sind, geben vor, arm zu sein (Sprüche 13,7). Stellen Sie das Geld, das Sie nicht haben, nicht zur Schau. Es gibt Menschen, die teure Autos fahren, teure Kleidung und teuren Schmuck tragen und in teuren Häusern leben, aber das Haus hat eine hohe Hypothek und das Auto eine hohe Leasingrate. Sie sind verschuldet und leben von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck. Und es gibt Menschen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten oder sogar unter ihren Möglichkeiten leben und viel Geld haben. Verzögern Sie die gegenwärtige Befriedigung zum Vorteil der Zukunft. Konsumieren Sie weniger und sparen Sie mehr, und legen Sie die Ersparnisse dann in guten Investitionen an, die mit der Zeit wachsen.

Leben Sie nicht von geliehenem Geld: Der Reiche herrscht über den Armen, und der Kreditnehmer wird der Sklave des Kreditgebers (Sprüche 22,7). Über seine Verhältnisse zu leben und sich Geld zu leihen, ist der Weg in die finanzielle Versklavung.

Verfolgen Sie nicht das Ziel, reich zu werden: Ermüden Sie sich nicht bei dem Versuch, reich zu werden. Seien Sie weise genug, um sich selbst zu stoppen. Im Nu ist der Reichtum verschwunden, denn er wird Flügel bekommen und wie ein Adler davonfliegen (Sprüche 23,4-5). Adler fliegen schnell und weit weg und werden unerreichbar. Auch wenn Sie alles richtig machen, kann Ihr Reichtum plötzlich verschwinden. Machen Sie es also nicht zu Ihrem Lebensziel, reich zu werden. Wenn Sie das tun, werden Sie wahrscheinlich enttäuscht sein.

Es ist das Beste, weder reich noch arm zu sein. Gib mir weder Armut noch Reichtum. Gib mir gerade genug, um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Denn wenn ich reich werde, könnte ich dich verleugnen und sagen: „Wer ist der Herr?“ Und wenn ich zu arm bin, könnte ich stehlen und so den heiligen Namen Gottes beleidigen (Sprüche 30,8-9). Es gibt Gefahren für die Reichen und für die Armen. Die Reichen neigen dazu, Gott zu ignorieren, weil sie kein Bedürfnis nach ihm haben. Die Armen sind versucht, zu stehlen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Diejenigen, die weder reich noch arm sind, sind besser dran. Sei zufrieden, wenn du genug hast, um deine Bedürfnisse zu befriedigen.

Übersetzt von Rabbi Loren – Michigan USA

Der Herr segne Dich während Du weiterhin nach Wahrheit suchst… Schalom Sabine Hagel

WOHLSTAND AUS DEN SPRÜCHEN – Teil 1

Ich verabscheue die „Wohlstandslehrer“, die das Wort Gottes verdrehen und den Glauben an Gott mit dem Glauben an materiellen Gewinn verwechseln. Vor dreitausend Jahren lehrten uns Salomo und einige andere, wie wir auf eine Art und Weise wohlhabend werden können, die dem Herrn wohlgefällig ist.

Seid rechtschaffen: Der Gerechte hat genug, um seinen Appetit zu stillen,
aber der Magen des Gottlosen ist in Not (Sprüche 13,25). Das Unglück verfolgt die Sünder, aber die Gerechten werden mit guten Dingen belohnt (Sprüche 13,21). Sünde und schlechte Gewohnheiten sind teuer. Zigaretten, Drogen, Alkohol und Prostitution sind nicht nur ungesund, sie schaden auch den Finanzen. Eine Scheidung wirkt sich oft zerstörerisch auf die Finanzen aus, und Kinder außerhalb der Ehe zu haben, so dass sie von einer alleinerziehenden Mutter aufgezogen werden, führt ebenfalls häufig zu finanziellen Schwierigkeiten. (Alleinerziehende Mütter gehören zu den ärmsten Schichten der Gesellschaft.) Diejenigen, die mit Gott im Reinen sind, die in einer richtigen Beziehung zu ihm stehen, die sich verpflichten, konsequent das Richtige zu tun, werden nicht so viele sündige und törichte Dinge tun, die ihnen und ihren Finanzen schaden, wie es die Bösen tun; und die Gerechten werden Gott auf ihrer Seite haben. Gott wird sie begünstigen. Er will ihnen helfen. Er will für ihre Bedürfnisse sorgen.

Arbeite hart: Faule Menschen sind bald arm; harte Arbeiter werden reich (Sprüche 10:4). Arbeite hart und werde ein Führer; sei faul und werde ein Sklave (Sprüche 12,24). Es gibt keinen Ersatz für harte Arbeit. Sie ist Gottes wichtigstes Mittel, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen und unseren Wohlstand zu mehren. Gott erwartet von uns, dass wir arbeiten. Arbeit ist Teil unserer Strafe dafür, dass wir gegen ihn rebelliert haben (im Schweiße deines Angesichts wirst du zu essen haben). Arbeit formt den Charakter. Arbeit hält uns von Schwierigkeiten fern. Untätige Hände sind die Werkzeuge des Teufels.

Mach gute Pläne: Gute Planung und harte Arbeit führen zu Wohlstand, aber übereilte Abkürzungen führen zu Armut (Sprüche 21,5). Ein fleißiger Arbeiter hat reichlich zu essen, aber ein Mensch, der wertlosen Dingen nachjagt, endet in Armut (Sprüche 28,19). Diejenigen, die hart arbeiten und einen guten Plan haben, um ihre Situation zu verbessern, sind im Vorteil gegenüber denjenigen, die nicht gut durchdachte Pläne machen. Verschwenden Sie nicht Ihre Zeit, Ihre Mühe und Ihr Geld für Pläne, die wenig oder gar keinen Wert haben.

übersetzt von Rabbi Loren – Michigan USA

Der Herr segne Dich während Du weiterhin nach Wahrheit suchst… Schalom Sabine Hagel

Ich sehe Dein Leid… ein Betrag von Ralf Brecht

Ein frohes gesegnetes neues Jahr euch allen. 

Laßt uns aufstehen und Gott erfreuen mit dem Vater unser.

Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Und führe uns nicht in schwere Prüfung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen.

In der Jahreslosung für dieses Jahr steht in der Schlachter 2000 Bibel in :

1.Mose 16,13

Du bist der Gott, der mich sieht !

Dies sagte Hagar zu Gott, dem allmächtigem, dem Ewgen. Hagar war Sklavin bei Abram, zwar die 1. Nebenfrau, der von niedrigem Stand des Hausstandes Abrams.

Hagar begriff und verstand wer Gott ist, denn Gott ermöglichte es ihr. Gott ließ es zu, daß Hagar Gott erkannte. Gott gab in diesem Moment Hagar sein sehen, erkennen und verstehen.

Das ist doch bahnbrechend, oder ?

Hagar hat keine Leistung in irgendeiner Form gebracht, nichts !

Gott sieht auch dich !

Und wenn es Gott gefällt, läßt ER sich auch von dir erkennen. Wenn er es nicht schon getan hat.

Die Jesus kennen, sollten auch den Vater kennen, denn in Joh10,30 steht : Ich und der Vater sind eins. Jesu Worte.

Jesus sagte auch zu Petrus in Math16,17 : 

Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel !

Denn zuvor sagte Petrus folgendes in Math16,16 : Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes ! 

Petrus, ihr habt von ihm gehört und gelesen, habt eine Meinung über ihn. Ein ganz normaler Mensch, einfach, direkt, nicht hochintelligent und dieser Petrus sagt sowas : Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes ! 

Nicht Jesus gab ihm das, nein , der himmlische Vater tat es.

Wieso ?

Weshalb ?

Warum ?

Das braucht uns nicht zu interessieren. Es ist wie es ist. Es steht so geschrieben.

Gott, der himmlische Vater, weiß um dich alles; nichts ist Gott verborgen, gar nichts !

Und das ist auch gut so. Bei dem einen oder anderen dauert es, und ? 

Letztendlich ist es doch so, daß ich im Glauben sage : Du bist der Gott, der mich sieht !

Laßt uns diesen Satz wiederholen : 

Du bist der Gott, der mich sieht !

Nochmal :Du bist der Gott, der mich sieht !

Und noch ein mal :Du bist der Gott, der mich sieht !

Genau darum geht es, wie Gott dich / mich sieht !

Nicht andersrum, wie du dich siehst, wie andere dich sehen, nein ! Es geht darum , das Gott dich / mich sieht.

Dieser große allmächtige Gott sieht dich und mich !

WoW !

Zieh dir das mal rein !

Auch wenn du dich nicht so fühlst, Gott sieht dich an !

Horch !  Gott sieht dich an !

Weil Gott es will, weil Gott es für richtig erachtet sieht Gott dich an !

Und weiß du was, Gott hat Freude dabei dich anzuschauen, dich anzusehen.

In Gottes Augen bist du eine Wohltat !

Hey, laß dich anstecken mit dieser göttlichen Freude, damit machst du Gott noch mehr Freude.

Schau nicht auf Umstände, auf dein eventuelles, teilweise verkorkste Leben !

Das ist hinter dir, also Vergangenheit !

Heute sieht Gott dich an, jetzt schaut Gott dich an und sein Herz blüht auf, weil Gott dich sieht, wie du wirklich bist.

Stell dir vor, Jesus sitzt dir gegenüber, sieht dich mit einem warmen Lächeln an, weil Er sich freut dich anzusehen.

Laß dieses Lächeln, in dem die Freude des Herrn ist auf dich übertragen. Nimm es auf / an und freue dich einfach.

Denn das ist Gottes Wille, daß du dich freust.

Du sollst dich nur freuen !

Also komm und freue dich, weil Jesus dich ansieht.

Ein paar Bibelverse über Freude will ich euch lesen :

Psalm 118,24 

Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; wir wollen uns freuen und fröhlich sein in ihm !

Psalm 61,10 

Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, wie ein Bräutigam sich den priesterlichen Kopfschmuck anlegt und wie eine Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt.

Zef 3,17 

Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der rettet; er wird sich über dich freuen mit Wonne, er wird still sein in seiner Liebe, er wird über dich jubelnd frohlocken.

1.Petrus 1,8+9 

Ihn liebt ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt; an ihn glaubt ihr, obgleich ihr ihn jetzt nicht seht, und über ihn werdet ihr euch jubelnd freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude,

wenn ihr das Endziel eures Glaubens davontragt, die Errettung der Seelen !

Joh.15,11 

Dies habe ich zu euch geredet, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude völlig werde.

Joh.16,24

Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird !

Nun Ihr Lieben, das wollen wir jetzt gemeinsam tun, nämlich Jesus bitten , in seinem Namen bitten, den Vater, um Freude.

Himmlischer Vater, Gott Jahwe, Adonai, Elohim in Jesu Namen kommen wir zu dir und bitten dich in Jesu Namen um diese himmlische, göttliche Freude.

Abba, hier sind wir und wollen mit dieser Freude, welche in deinem Herzen geboren ist von dir gesegnet werden jetzt und hier lieber Vater.

Komm mein Gott Heiliger Geist, du bist willkommen hier.

Die Kinder des Vaters erwarten dich Gott Heiliger Geist, das du zu uns hierhin kommst und uns segnest mit dieser göttlichen Freude.

Legt eure linke Hand aufs Herz und die rechte Hand auf euren Kopf und betet mit :

Heiliger Geist, komm, schenke mir die Freude, welche die Freude des Vaters ist. Amen.

Danke Vater, danke Jesus und danke Heiliger Geist für deinen liebevollen Segen.Amen.

Meine Lieben, Gott liebt jeden einzelnen von euch und Gott sieht jeden einzelnen von euch, vergeßt das nicht.

Hier habt Ihr noch einen Bibelvers :

Psalm 9,3

Ich will mich freuen und frohlocken in dir, ich will deinem Namen lobsingen, du Höchster ! 

Bitte laßt diesen Bibelvers tief in eure Herzen fallen und dort lebendig sein, denn Gott hat dich heute gesegnet mit Kraft aus der Höhe.

Amen.

Segen : 

Kinder des lebendigen Gottes, Jesus, 

ich segne euch mit der Furcht des Herrn und dem Rat  des Heiligen Geistes, 

im Namen des Vaters, im Namen des Sohnes und im Namen des Heiligen Geistes. 

Amen.

Ihr Lieben, was sagst du Gott, wenn er dich das fragt ?

Wo bist du ? 

Bist du da wo Gott dich haben will, wo Gott dich sieht ?

Zum Teil sind wir da wo Gott uns haben will, oft, aber nicht wirklich, oder ?

Zum Beispiel bei mir kommt es vor, das ich mich auf irgendeine Weise drücke vor dem, was Gott von mir will, es ausblende und mich lieber mit etwas anderem beschäftige als mit dem was Gott will.

Und was passiert dann ?

Ich hinke Gott hinterher, ich höre Gott nicht mehr und irgendwann frage ich mich :

Gott, wo bist du ? 

Wieso ist das jetzt so ?

Aktivität, Hektik usw. übernehmen meinen Tagesablauf oder Langeweile kommt auf bis ich dann irgendwann mal draufkomme, Gott zu suchen.

Geliebte Männer und Frauen Gottes, sowas kommt vor und Gott läßt es zu.

Was sind wir denn, wenn wir so drauf sind ?

Allein, einsam, verloren – unzufrieden !

Es kommt auch vor, das ich verdränge und noch mehr mich in falsche Richtung bewege, im Denken und Handeln.

Wenn das so ist und ich in dieser Haltung bleibe, ist es für mich sowie für meine Mitmenschen unangenehm, denn ich bin weit, weit entfernt von Gott und merke es noch nicht einmal.

Und an was liegt es ?

An meiner Haltung und Gesinnung, an meiner Art mit Dingen, Situationen umzugehen – mit meinem  ich.

Adam war jemand, der sich auf sich und andere verlassen hat, auf diesem Weg blieb und die Konsequenzen trug, sogar bis heute ist das da.

Siehe der Sündenfall des Menschen und die Folgen des Sündenfalls 1.Mose 3,1-24 . 

Daraus entwickelte sich noch mehr Ungehorsam, Gleichgültigkeit und Drama.

Wie gehe ich damit um ?

Was kann ich tun ?

Wenn ich es denn begriffen habe, auf dem allerschnellsten Weg zu Jesus, Buße tun und Ordnung wieder herstellen soweit es mir möglich ist.

Gesetzt der Fall, das ich nicht draufkomme falsch zu liegen.

Was ist mit meinen Mitmenschen ?

Müssen die dann mich ertragen und dulden bis … ?

Wie ist es das bei dir ?

Auch den frommsten und gläubigsten Menschen passiert sowas.

Und dann ?

Die Bibel klärt uns auf darüber, unsere Mitgeschwister auch.

Ihr Lieben, für dich sowie deine Mitmenschen ist es anstrengend, wenn du in die Irre gehst und es nicht merkst.

Gott läßt es zu, mal kürzer, mal länger damit ich, du, wir daraus lernen und nicht uns durch uns selber von Jesus abziehen lassen.

Egal wie tief du in die Irre gegangen bist

Egal wie sehr du ins Fettnäpfchen getreten bist

Egal wie seht du dich blamiert hast

Egal wie schwer du dich, andere verletzt hast

Jesus ist das Ziel, der Weg, die Hoffnung, die Rettung, das Leben.

Durch Jesus wirst du befreit von allem was IHN nicht meint.

In Jesus liegt Gunst auf deinem Leben.

Durch Jesus bist du siegesfähig.

Durch Jesus kannst du frei und froh dem Vater begegnen.

Und das wollen wir jetzt tun.

Hört aufmerksam zu, ich lese aus dem jüdischem neuen Testament von David H. Stern,    

                                                                                                                                                       Math. 6, 9 -13

Unser Vater im Himmel !

Dein Name werde geheiligt.

Dein Reich komme,

Dein Wille werde getan auf Erden

Wie im Himmel.

Gib uns Nahrung, die wir heute brauchen.

Vergib uns, was wir Unrecht getan haben,

Wie auch wir vergeben haben, die uns ein Unrecht getan haben.

Und führe uns nicht in schwere Prüfung, sondern bewahre uns vor dem Bösen.

Denn Königtum, Macht und Herrlichkeit sind dein für immer. Amen

Ihr Lieben laßt uns hier auf Vers12 intensivst eingehen :

Vergib uns, was wir Unrecht getan haben,

Wie auch wir vergeben haben, die uns ein Unrecht getan haben.

Vergeßt auch euch selber nicht, denn oft tun wir uns unrecht an und nicht anderen !

Wie lieblos gehen wir ab und an mit uns selber um ?

Für was halten wir uns so oft zurück ?

Bei Gott ist das unnötig, absolut unnötig.

Hier bei Gott brauchst du nichts zurückhalten denn bei Gott bist du immer die Nr. 1.

Sei versichert Mann und Frau Gottes : 

Gott will dir begegnen.

Gott liebt dich.

Gott kommt mit dir ans Ziel.

Gott freut sich an dir.

Gott hat dich gerne in seiner Gegenwart.

Gott liebt es sich mit dir auszutauschen.

Gott liebt und will dich beschenken.

Vertraue deinem Gott, Vater

Vertraue deinem Gott, Jesus

Und vertraue deinem Gott Heiliger Geist.

Amen

Der Gott des Schalom hat den großen Hirten der Schafe, unseren Herrn Jeschua, von den Toten heraufgebracht durch das Blut eines ewigen Bundes.

Möge dieser Gott euch mit allen guten Dingen ausstatten, die ihr braucht, um seinen Willen zu tun; und möge er in uns wirken, was immer ihm wohlgefällt, durch Jeschua den Messias.

Ihm sei Ehre für immer und immer.

 Amen.

Hebr 13,20-21

Autor Ralf Brecht

Ein Wort für alle Erschöpften, Frustrierten und Enttäuschten...

Mein Kind, das Christenleben ist oftmals wie ein Marathonlauf. Es ist ein langer und anstrengender Weg. Häufig denkst Du, will das gar nicht mehr enden? 
Du hattest Phasen der Stärke und der Euphorie aber auch häufig Zeiten der Schwäche und den Wunsch einfach aufzugeben. Doch bedenke, 
Ich bin der Anfänger und Vollender Deines Glaubens. Das Werk, das ich in Dir begonnen habe besteht und bleibt bis in alle Ewigkeit, 
bis Du einst in der Herrlichkeit bei mir bist. Du läufst auf diesem schmalen Weg, wie einer der gewinnen will. Rechts und links siehst Du Menschen, die sich erfreuen an den Nichtigkeiten des Lebens. Gottlose, die gefangen sind in Egoismus und nur für sich selbst und das was sie lieben leben. 
Oder andere die Sonntags in die Kirche laufen, mich und mein Wort kennen sie nicht. Manchmals habe ich sie mit ewigen Wahrheiten konfrontiert,
doch ihre Herzen haben sie verhärtet und leben im Ungehorsam und Selbstbetrug. Schau weg mein Kind, sonst wirst Du entweder zu traurig oder neidisch. Schau auf mich!!! 
Wenn Du nicht mehr kannst, sitze ich am Wegesrand auf einer Bank. Dann stoppe den Lauf für eine kurze Weile und setze Dich neben mich. 
Ruhe Dich aus und genieße meine Gegenwart. Sei dann wie Maria und nicht wie Martha. Höre wie Jünger hören. Du bist nicht alleine. Ich verstehe Dich, ich kenne Dich und ich liebe Dich.
 
siehe Matthäus 7, 13+14 * 2. Tim. 4,7 * 1. Korinther 9, 24-27 * Hebräer 12,1-2 * Hebräer 3, 15 * Psalm 95,7+8 * und Jesaja 40,28-31