Shalom ich wünsche dir einen gesegneten und friedlichen Tag in den Armen Jesus. Genieße vom Herzen dass du ein Kind Gottes bist, er hat für dich seinen Sohn geopfert, dass er mit dir Gemeinschaft haben kann! Laufe in seine Arme und genieße die Geborgenheit, fühle dich beschütz und behütet!
Du bist ein Sieger in Jesus Christus, lebe auch wie ein Sieger.
1Thessalonnicher 1,10
und seinen Sohn vom Himmel zu erwarten, welchen er von den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns vor dem zukünftigen Zorn errettet.
Die große Hoffnung der thessalonischen Christen bestand darin, dass Jesu Wiederkunft sie „von dem kommenden Zorn“ bewahren würde, d.h. von Gottes Gericht über die Erde und seiner Bestrafung derer, die ihn nicht annehmen.
Zu einer wahren geistlichen Bekehrung zum Glauben an Christus gehört, sich von der Sünde abzuwenden, d.h. von deinen eigenen rebellischen Wegen, und sich Gott zuzuwenden und sich ihm vom tiefen Herzen ausliefern. Dazu gehört auch Christi Wiederkunft für seine treuen Diener zu erwarten(1Thess1, 9). Du solltest als Gläubiger Christus jederzeit erwarten und angemessen vorbereitet sein. Verharre nicht in deiner Sünde, denn du kennst weder Zeit noch Stunde. Verschiebe nicht auf morgen, was du kannst heute schon besorgen. Wenn du heute Sündenerkenntnis über etwas in deinem Leben bekommst, dann kehre heute um, tue heute Busse, morgen kann es für dich schon zu spät sein. Wenn Gott dir Erkenntnis über etwas gibt, dann lebe diese Erkenntnis heute und nicht erst morgen, übermorgen oder nächste Woche. Denn ab da wo du Erkenntnis über Sünde bekommst, lebst du diese Sünde bewusst, ab da entscheidest du dich Bewusst gegen Gott und für die Sünde.
Mit dem kommenden „Zorn“ ist das Gericht Gottes gemeint, das während der großen Trübsal über die Erde komm. Jesu Jünger müssen jedoch keine Angst haben, denn Gott wird Christus zurücksenden, um dich vor dieser Zeit des Zornes zu retten(d.h. vor Gottes gerechtfertigter Entrüstung und seiner Bestrafung dafür, dass man sich ihm wiedersetzt hat; siehe offenbarung3, 10). Jetzt entrüstest du dich vielleicht und denkst, die Strafe ist nicht gerechtfertigt, wir Menschen sind alle gut, bis auf die Verbrecher und die Kriegsherren. Das muss ich dich leider enttäuschen, durch die Sünde Adams, kommst du als sündiger Mensch zur Welt. Du musst dich hier auf Erden, ganz bewusst und aus freien Stücken für Jesus Christus oder gegen ihn entscheiden. Die Uhr tickt, die Zeit des Gerichts ist Nahe, Gott gibt dir die Möglichkeiten von deinen Sünden und deinen rebellischen Leben gegen Gott, zu Gott umzukehren. Er wartet auf dich mit offenen Armen und legt dir sein Königreich zu Füssen. Aus reiner Gnade, du kannst und musst nichts dafür tun, ausser eine Entscheidung zu treffen, Pro oder Kontra Jesus Christus. Es ist nicht unfair oder ungerecht, Gott gibt dir eine freie Entscheidung, du bewegst den Hebel deiner Ewigkeit. Es ist genauso wenn du deinen Kind sagt, wenn du Klamotten klaust, bekommst du eine Geldstraffe vom Gericht und ein Ausgehverbot von mir. Dann kann sich dein Kind entscheiden, entweder es klaut nicht und behält seine Freiheiten oder es klaut und bekommt die vorher Angekündigte Strafe. Jetzt sagst du vielleicht, „was interessiert es mich, ich bin bekehrt ich gehen meinen Weg mit Jesu“, ich sage dir mit deiner Bekehrung bist du noch nicht angekommen. Paulus schreibt hier an die Gemeinde, er schreibt an gläubige Christen. Mit deiner Bekehrung beginnt dein Weg erst, Gott möchte dass du deinen Lebensweg mit ihm gehst. Gott hat deinen Weg schon vorbereitet, den du gehen sollst, von diesen Weg kannst du auch wieder abkommen, durch deine freie Entscheidung. Gott möchte deine Liebe und deine Treue, daran lässt sich für ihn erkennen, dass du ihn liebst.
Du musst dich immer und immer wieder für ihn entscheiden, jeden Tag neu. Immer wieder stehst du vor der Entscheidung, gehst du den rechten Weg Gottes oder deinen eigenen sündigen rebellischen Weg. Zu jedem Angebot Gottes, gibt es meist ein Gegenangebot Satans, stelle es dir vor, wie auf deinen Schultern auf der einen Seite Jesus sitzt und auf der anderen Seite Satan, und beide hauchen dir ein Angebot ins Ohr, entscheiden musst du dich ganz alleine.
Es ist deine Entscheidung, wie du deine Steuererklärung machst, gibst du den Statt was seins ist, oder betrügst du den Statt, gibst du an der Kasse das zu viel erhaltende Wechselgeld zurück oder behältst du es, fährst du bei der Ampel über Rot oder bleibst du stehen, Verfluchst du den Autofahrer der dir den Weg schneitet oder dankst du Gott, das nicht noch mehr geschehen ist, immer wieder bedarf es deiner Entscheidung. Jede noch so kleine Entscheidung führt dich entweder näher zu Gott oder von Gott weg. Die Summe deiner Entscheidungen macht es aus, ob du ein wirklich wahrer lebendiger Jünger Jesus bist oder ein lauwarmer sich das Beste heraussuchender Christ bist, mehr Schein als Sein. Du musst deinen Glauben leben, an dir sollen die Menschen erkennen wer Jesus Christus ist. Was sollen die Menschen an dir erkennen, wenn du dich nicht von ihnen unterscheidest. Freue dich auf die Zeit, wenn Jesus zurück kommt um seine Gemeinde zu holen, achte aber darauf, dass du allezeit ein wahrer lebendiger Christ bist und kein Börsenspekulant der auf die rechte Zeit spekuliert. Unterscheiden dich in allem von den Menschen der Welt. Die Entscheidung für Jesus, deine Bekehrung bedeutet eine Veränderung, du bist eine neue Kreatur, von neuen geboren. Du bist nicht mehr von dieser Welt, sondern nur noch auf dieser Welt um Christus als Botschafter zu dienen. Sei Botschafter mit Worten und mit deinen Leben, bringe dir christliche Kultur auf diese Welt und zeige den Menschen, dass es auch anders geht.
Bete für die Leitung und Führung des Heiligen Geist, bitte dass er dir die Kraft, Autorität und Vollmacht gibt, seine Botschaft zu verkündigen. Du bist ein Sieger in Jesus Christus, lebe auch wie ein Sieger.
Gottes Schutz, Segen und Frienden
Euer Pastor Thorsten Wurm (Lionheart)
• Du findest hier den ersten Hinweis in 1Thessalonicher auf Christi Wiederkunft, wenn er kommt, damit sie mit ihm im Himmel sein können(die anderen Stellen sind 1Thess2, 19; 3, 13; 4, 17; 5, 1-11. 23).